In der 29. Kalenderwoche 2011 veröffentlicht

zurück ....

Birgit Müller-Closset
besucht alle Ortsteile der Gemeinde Eppelborn

Birgit und ihr Team zeigten sich begeistert von der tollen Atmosphäre in Habach.
Birgit im Kreis ihrer politischen Mitstreiter aus Habach, die sie voll unterstützen.
Zusammmen mit dem Bürgermeister zeichnet Birgit die besten weiblichen Läufe-rinnen aus.
Birgit eröffnet das Beachvölkerballturnier in Eppelborn
Michael Krämer, der erfolgreiche IT Unternehmer aus Eppelborn, spielte in seinem eigenen Team selbst mit.

 

Besuch des großartigen Events:
4. Saarland Mittelpunktlauf in Habach 15. Juli 2011

Viele Läuferinnen und Läufer zog es magisch nach Habach am vergangenen Freitag. Es gab kein Durchkommen mehr durch den kleinen Ort Habach. Die Crème de la Crème der saarländischen Laufszene fand sich in Habach ein. Birgit Müller-Closset und ihr Team war auch dabei. Birgit Müller-Closset stiftete ein Fass Bier für die teilnehmenden aktiven und inaktiven Besucher/innen.

2. Krämer IT Solutions Beach Cup in Eppelborn
Birgit Müller-Closset Schirmherrin des Beach-Völkerball Turniers am 16. Juli

Zum zweiten Mal findet der Krämer IT Solutions Beach Cup in Eppelborn statt. Da-für wurden 140 Tonnen Sand aufgeschüttet, die Veranstalter haben einen tollen Strand aufgebaut. Für die sportlich ambitionierten gab, bzw. gibt es in verschiedenen Fußball-, Volleyball- und Völkerballturnieren in der jeweiligen Beachvariante die Möglichkeit, spannende und faire sportliche Wettkämpfe mit großem Spaß auszutragen. Am Samstag, 16. Juli 2011, durfte Birgit Müller-Closset das Beachvölkerballturnier für Jugend- und Hobbymannschaften  eröffnen. Insgesamt stellt der Beach Cup eine sinnvolle Verbindung von Politik und Wirtschaft dar, denn Po-litik braucht Wirtschaft und Wirtschaft braucht Politik. Sieger war die Jugendmannschaft des  erfolgreichen Turnierausrichters TV Eppelborn.

Birgit Müller-Closset, die für das Bürgermeisteramt in Eppelborn antritt, ist auf großer Tour durch die Ortsteile der Gemeinde Eppelborn. Vergangene Woche hat sie Wiesbach besucht. Diese Woche ist sie auf Tour durch Macherbach, Calmesweiler und Bubach. In direkten Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern nimmt sie viele Stimmungen, Probleme und Meinungsbilder der Bürgerinnen und Bürger rund um die Gemeinde Eppelborn  auf. Sie nimmt sich dabei Zeit für Einzelgespräche, auch wenn diese mitunter länger dauern. Nächste Woche geht Birgit auf Tour durch Habach.

Nachbarschaftshilfe ist vielerorts auf großartige Weise vorhanden

Während ihrer Besuche in den einzelnen Ortsteilen unserer Gemeinde ist der Ortsvorsteherin von Wiesbach deutlich aufgefallen, dass eine doch große Zahl von Menschen allein in ihren Häusern und Wohnungen lebt. Vielerorts funktioniert in solchen Fällen ein soziales Netzwerk, das heißt Familienangehörige wohnen in der Nähe bzw. gute Nachbarn kümmern sich zum Teil um alleinlebende ältere oder kranke Menschen. Es kommt jedoch auch vor, dass Familienangehörige weiter entfernt leben und sich nicht dauerhaft um den älteren Menschen kümmern können. In solchen Fällen ist dann verstärkt Nachbarschaftshilfe gefragt bzw. soziale Institutionen, die diese Aufgabe übernehmen. Nachbarschaftshilfe ist vielen Bereichen der einzelnen Ortsteile vorhanden, das heißt man kümmert sich, hat einen Schlüssel und schaut immer mal kurz vorbei. Das ist bewundernswert und zeigt die hohe Lebensqualität, die es in unserer ländlichen Gemeinde noch gibt.

Soziale Institutionen in unserer Gemeinde stärker vernetzen

Eine Bündelung der sozialen und karikativen Institutionen innerhalb der Gemeinde Eppelborn sollte eine lohnenswerte Aufgabe der nächsten Bürgermeisterin bzw. des nächsten Bürgermeisters der Gemeinde Eppelborn sein. Oft weiß die soziale Institution in Eppelborn nicht was im Ortsteil Bubach oder Wiesbach läuft und umgekehrt.  Hier sollte man mehr miteinander reden und bei der Gemeinde Eppelborn eine Stabsstelle für die demographische Entwicklung schaffen.

Erhebliche demographische Veränderungen verlangen neue Wege

Aus den demographischen Veränderungen erwachsen erhebliche Anforderungen an Politik und Verwaltung. Die Verwaltung in Eppelborn muss noch stärker die Fragen der Zukunft beachten und sich von den üblichen Zuständigkeitsinteressen verabschieden. Wir brauchen eine bürgerfreundliche demographieorientierte Kommunalpolitik, an der sich alle (Bürgerinnen und Bürger, Kirche, Politik, Wirtschaft, Wohlfahrtsverbände usw.) beteiligen und mitwirken können. Wir müssen endlich die richtigen Schritte gehen, um uns auf die Zukunft – viele ältere Menschen, abnehmende Bevölkerung, viele Leerstände auch im privaten Bereich – richtig vorzubereiten, auch über die nächsten Wahltermine hinaus. Wir sollten notfalls auch parteiübergreifende Handlungskonzepte zum Wohle aller Bürger unserer Gemeinde beschließen.

facebook flickr YouTube twitter